1884–1885: Gründung der drei eigenständigen Unternehmen (Dörries, Scharmann und Droop + Rein), die in den folgenden mehr als 100 Jahren für ihre Werkzeugmaschinen
weltberühmt wurden. 1988: Dörries und Scharmann fusionierten unter dem Dach der Voith Gruppe. Im Anschluß an diese Fusion, zeigt sich, dass sich die Produkte von Dörries und
Scharmann ausgezeichnet ergänzten. So wurden beide Unternehmen zu Marktführern im Bereich der Technologie. 1990–1995: Die Bremer Vulkan Gruppe übernahm zunächst
Dörries und Scharmann von der Voith Gruppe und akquirierte im Anschluß im Rahmen eines strategiebedingten Expansionsprogramms auch die Unternehmen Droop + Rein,
Wohlenberg und die Schiess AG. Das neuformierte Unternehmen wurde als Dörries Scharmann AG bekannt, beschäftigte 3.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete einen
jährlichen Gesamtumsatz von 500 Millionen DM. 06/1996: In Folge der Insolvenz der Muttergesellschaft Bremer Vulkan mußten auch alle Tochterunternehmen in den
Anschlußkonkurs gehen. 07/1996: Die Geschäfte der Dörries Scharmann AG wurden in ein neues Unternehmen überführt, die Dörries Scharmann GmbH.
07/1997: Ein Jahr nach der Gründung der Dörries Scharmann GmbH wurde mittels eines Management buy outs die neue DS Technologie Werkzeugmaschinenbau GmbH geschaffen.
Dieses Unternehmen führte die Markennamen Dörries, Droop + Rein, Scharmann und Berthiez.
08/1998: Nach einem weiteren erfolgreichen Geschäftsjahr übernahm mit der DBAG eine führende deutsche Beteiligungsgesellschaft 80% der DS Technologie GmbH (DST)
Anteile. Die restlichen 20% wurden durch das eigene Management erworben. 10/2004: Das Unternehmen wird in Dörries Scharmann Technologie GmbH umbenannt.
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