Gründung 1904 als Einzelfirma Carl Herlitz. 1972 Umwandlung in eine AG, 1976 Umfirmierung in Herlitz AG. Eines der führenden Unternehmen in der Herstellung von
Papier-, Bürobedarfs- und Schreibwaren, Schulbedarf. Weiterhin EDV-Zubehör, Büromöbel und -geräte sowie Spielwaren. Als die Großgläubiger und Großaktionäre
Deutsche Bank, HypoVereinsbank, Bayer. Landesbank sowie Bankgesellschat Berlin (zusammen ca. 49% der Aktien) kein "Neues Kapital" mehr zur Verfügung stellten,
mußte im Frühjahr 2002 Insolvenz beantragt werden.
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