Gründung 1910 als Deutsche Ölfeuerungswerke zu Heilbronn, Industrieofen - und Ölbrennerbau durch Karl Schmidt. 1917 Verlegung nach Neckarsulm.
Beginn der Kolbenproduktion um 1920. 1924 Einstieg der Metallgesellschaft (100%) und Änderung in Karl Schmidt GmbH. Ab 1950 Ausbau und Gründung vers.
Auslandsgesellschaften u.a. in Frankreich, Südafrika, Brasilien, USA. Ab dem 21.3.1984 Umfirmierung in Kolbenschmidt AG. Deutsche Werke in Hamburg, St. Leon - Rot
(bei Heidelberg), Werdohl - Eveking, Papenburg und Aschaffenburg. Heute ist die Kolbenschmidt Pierburg AG (General Standard) die Führungsgesellschaft des
Rheinmetall Unternehmensbereiches Automotive.
Mit ca. 11 700 Mitarbeitern weltweit werden rund 2 Mrd. Euro Jahresumsatz erzielt.
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