Maschinenfabrik Buckau R. Wolf A.G.

2500 DM

Art.Nr.0566

Grevenbroich Juli 1967

48,00 EUR

Maschinenfabrik Buckau R. Wolf A.G., 600 DM, Grevenbroich, Juli 1967, Art.Nr.0566a, Preis 28,00 EUR
Maschinenfabrik Buckau R. Wolf A.G., 50 DM, Grevenbroich, Juli 1967, Art.Nr.0566b, Preis 35,00 EUR
Ein Stück deutscher Wirtschaftsgeschichte. Betrieb von Maschinenfabriken, Eisengießereien, Kesselschmieden, Schiffswerften; Herstellung von Fabrikationsanlagen insbesondere für die Bergbau-, Chemie- und Lebensmittelindustrie sowie von Lokomotiven, Dampfpflügen usw. Gegründet am 24.11.1884 unter Übernahme der seit 1838 bestehenden "Vereinigte Hamburg-Magdeburger Dampfschiffahrts-Comp." als Maschinenfabrik Buckau Actiengesellschaft zu Magdeburg. 1927 Übernahme der Maschinenfabrik Grevenbroich. Am 17.01.1928 Fusion mit der R. Wolf AG, Magdeburg und Umbenennung in Maschinenfabrik Buckau R.Wolf AG. Beteiligungen bis 1945: 1. Stahlwerk Augustfehn Akt.-Ges., Augustfehn. 2. Maschinenfabrik Grevenbroich Aktiengesellschaft, Grevenbroich. 3. Otto Gruson & Co. Komm.-Ges., Stahlwerk und Zahnräderfabrik, Magdeburg-Buckau. Sitzverlegung 1947 nach Grevenbroich. Ab 1980 Neufirmierung als als Buckau Walther AG. 1987 Teilverkauf an die Alsthom Gruppe Paris. 1990 Abgabe der Sparte Feuerschutztechnik. Heute BWS Technologie GmbH. Der Stammbetrieb wurde bis Ende 1953 als SAG-Betrieb (Sowjetische Aktiengesellschaft) geführt, dann erfolgte die Übertragung an die ehemalige DDR und ein Volkseigener Betrieb (VEB "Georgi Dimitroff") wurde gegründet. Dabei trennten sich die Betriebe Buckau und Salbke in der Produkt-Palette als auch in der Namensgebung des Betriebes. Es entstanden die Volkseigenen Betriebe "Georgi Dimitroff" und "Karl Liebknecht".
Branche: Maschinenbau & Industrie
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