Die Ursprünge der Lohmann-Gruppe gehen auf das Jahr 1851 zurück, als Julius Lüscher in Frankfurt eine "Materialienhandlung nebst Kommission
und Spedition" gründete. Im Jahr 1870 übernahm August Lohmann das Unternehmen, baute es zu einer Watte- und Verbandstoff-Fabrik aus und
verlegte 1899 den Firmensitz nach Neuwied am Rhein. Seit 1929 firmiert die Gesellschaft unter dem Namen "Lohmann". Das Produktsortiment
wurde sukzessive um Pflaster, Brandbinden, Gipsbinden und sterile Wundverbände erweitert. Ab 1951 kommen doppelseitige Klebebänder und
Folien für industrielle Anwendungen dazu. Heute ist die Lohmann-Gruppe eine international ausgerichtete mittelständische Firmengruppe
mit einem Konzernumsatz von € 330 Mio. und rd. 2.500 Beschäftigten.
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