Die Keimzelle der Neckarwerke war eine 1899 von Heinrich Mayer erbaute Kraftcentrale in Altbach am Neckar. Mayer baute die erste Überland-Stromversorgung im
damaligen Königreich Württemberg auf. 1905 wurde Mayers Firma in die Neckarwerke AG umgewandelt. 1997 schlossen sich die Neckarwerke AG und die Technischen
Werke Stuttgart AG (TWS) zur Neckarwerke Stuttgart AG zusammen. Direkt versorgt werden von der bis heute börsennotierten Gesellschaft
(Großaktionäre: Landeshauptstadt Stuttgart, Neckar-Elektrizitätsverband, EnBW AG) etwa 124 Städte und Gemeinden in der Mitte Baden-Württembergs,
darunter Stuttgart, Esslingen, Ludwigsburg, Böblingen und Göppingen.
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