Im Jahre 1927 wird der Grundstein für den Aufbau des Unternehmens ALNO durch den Firmengründer
Albert Nothdurft in Wangen bei Göppingen mit einer kleinen Schreinerwerkstatt gelegt. Die positive Entwicklung und die gute handwerkliche Qualität des
Handwerkbetriebes führten zu einer Expansion, so dass 1957 die Produktionsstätte nach Pfullendorf verlagert wurde. Aus der Schreinerei entstehen 1958 die ALNO
Möbelwerke GmbH + Co. KG.
Parallel zum rasanten Wirtschaftswachstum in Deutschland und Europa entwickelten sich auch die ALNO Möbelwerke sprunghaft. Um den Tatbestand des Unternehmens
unabhängig von der Gründerfamilie zu sichern und auf eine stabile Grundlage zu stellen, wurde 1995 die Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt,
deren Aktien im amtlichen Markt an den Wertpapierbörsen zu Frankfurt und Stuttgart gehandelt werden.
Im August 2003 fusioniert die ALNO AG mit der Casawell Service Gruppe, einem weltweit tätigen Unternehmensverbund für Einbau- und Mitnahmeküchen sowie Küchentechnik.
Mit einem Umsatz von 649 Mio. € im Geschäftsjahr 2004 und rund 2.755 Beschäftigten ist die ALNO AG einer der größten Küchenhersteller der Welt.
Neben den Fabriken am Stammsitz in Pfullendorf, wo Einbauküchen der Marke ALNO hergestellt werden, verfügt die ALNO AG über weitere produzierende Tochtergesellschaften
in Deutschland, die Küchen für spezielle Marktsegmente fertigen: Impuls Küchen GmbH in Brilon, pino Küchen GmbH in Coswig-Klieken, die Gustav Wellmann GmbH + Co. KG in
Enger und die Geba Möbelwerke GmbH in Löhne.
Im europäischen Ausland hat ALNO acht 100%ige Vertriebstochtergesellschaften. |