Ausnutzung der bei Rheinfelden und Wyhlen errichteten Wasserkraftanlagen zur Stromproduktion. Die Kraftübertragungswerke Rheinfelden wurden am
31.10.1894 als deutsche AG gegründet. Sie leiteten im Jahre 1894 den Ausbau der Oberrheinstrecke Basel - Bodensee ein, indem sie außer der
Errichtung des Wasserkraftwerkes Rheinfelden als erste die Ergebnisse der bekannten Kraftübertragungsversuche der Frankfurter Ausstellung
des Jahres 1891 im großen verwirklichten. Der Name Kraftübertragungswerke Rheinfelden hat also auch große Bedeutung für die Geschichte der
Elektrizitätsnutzung. Beteiligungen 1945: 1. Kraftwerk Ryburg-Schwörstadt AG, Rheinfelden (Schweiz). 2. Schluchseewerk AG, Freiburg (Breisgau).
Großaktionäre damals: Bank für elektrische Unternehmungen, Zürich (ca. 43 %). 1945-1947 zahlreichen Demontagen und Requisitionen nach Frankreich.
Seit 1998 werden KWR und KWL (Kraftwerk Laufenburg) von der Betriebsführungsgesellschaft EnergieDienst GmbH vertreten. 2002 Übernahme durch Kraftwerk
Laufenburg (KWL), Umbenennung in Energiedienst AG. Die die NaturEnergie AG, Deutschlands erster Grünstromhändler, ist eine Tochtergesellschaft.
Mehrheitsaktionär ist EnBW.
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