Die PINTSCH BAMAG Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH zählt heute zu den erfolgreichsten Herstellern sicherheitstechnischer Produkte für Bahnen und Wasserstrassen.
FIRMENGESCHICHTE:
1843: Julius Pintsch gründet in einem Kellerraum in Berlin einen Klempner-Betrieb für gastechnische Installation.
1847: Fertigung der ersten eigenen Gaszähler im Zweigwerk Breslau.
1869: Eine Sensation: Pintsch liefert Leuchtfeuer für den neueröffneten Suez-Kanal.
1870: Julius Pintsch führt bei der Eisenbahn die mit Öl-Pressgas gespeiste Zugbeleuchtung ein.
1872: Gründung der Glühlampenfabrik in Fürstenwalde. (1936 ca. 12.000 Mitarbeiter)
1924: Zusammenschluss der Julius Pintsch AG mit der Bamag Meguin AG.
1929: Entwicklung und Inbetriebnahme der ersten Signalanlagen auf elektrischer Grundlage.
1946: Nach dem Krieg: Gründung der Julius Pintsch West-KG mit Sitz in Frankfurt, Erkrath und Hamburg.
1953: Zusammenschluss der KG`s von Konstanz, Dinslaken, Berlin, Köln und Butzbach zur AG mit ca. 5.500 Mitarbeitern mit Hauptsitz in Butzbach. Schwerpunkte:
Verfahrenstechnik, Hüttentechnik, Verkehrstechnik, Signaltechnik etc.
1965: Lieferung der ersten elektrischen Signalanlage für die Bahnübergangssicherung an die Deutsche Bundesbahn.
1967: Übernahme der PINTSCH BAMAG AG durch Baron Hans-Heinrich Thyssen-Bornemisza.
1987: Kauf der PINTSCH BAMAG AG durch die Schaltbau AG, München.
2003: Übernahme der Produktgruppe Stromabnehmer von der Schwestergesellschaft InfoSystems, Wuppertal.
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