Gründung bereits 1898 unter Übernahme der Firmen S. Oppenheim & Co. in Hannover (gegr. 1864) und Schlesinger & Co. in Harburg. Produktion von Schleifpapieren und
Schleifgeweben jeder Art. Die betriebene Maschinenfabrik in Hannover-Hainholz wurde in Folge der Weltwirtschaftskrise 1930 stillgelegt, ebenso 1931 das ehemals
Schlesinger’sche Werk in Harburg
(am Bahnhof der Unterelbischen Eisenbahn an der Blohmstraße). Großaktionäre sind die Dresdner Bank (über 25 %) und die Zündwarenfabrik Starcke in Melle (über 50 %).
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