Die Bank geht auf die 1871 gegründete Württembergische Notenbank zurück. 1935, nach der Beendigung des Notenprivilegs,
irmierte sie in Württembergische Bank um. 1977 fusionierte sie mit der ehemaligen badischen Notenbank, der 1870 gegründeten
Badischen Bank, sowie der Handelsbank Heilbronn zur Baden-Württembergischen Bank AG. Auf Betreiben der baden-
württembergischen Landesregierung unter Erwin Teufel übernahm die öffentlich-rechtliche Landesbank Baden-Württemberg
(LBBW) im Jahr 2001 die private BW-Bank. Danach wurden die Altaktionäre per Squeeze-out aus dem Unternehmen gedrängt und
die BW-Bank als unselbstständiges Institut (unselbstständige Anstalt öffentlichen Rechts) ab 1. August 2005 vollständig in die
LBBW integriert. Als operativ eigenständige Einheit innerhalb des LBBW-Konzerns ist sie für das gesamte Privat- und
Unternehmenskundengeschäft in Baden-Württemberg zuständig. Im Mittelpunkt stehen dabei gehobene Anlagekunden sowie
mittelständische Unternehmen. Neben klassischen Finanzierungen enthält das Produktportfolio auch den Zahlungsverkehr und die
Vermögensverwaltung. Die BW-Bank verfügt über mehr als 200 Niederlassungen in Baden-Württemberg.
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