1895 wurde in Köln der Straßenwalzenbetrieb vormals H. Reifenrath GmbH gegründet. Hieraus entstand durch weitere Fusionen 1923 die Straßenbau AG. Ab 1949
Änderung in Strabag Bau AG und Sitzverlegung von Niederlahnstein nach Köln. 1993 Umfirmierung in Strabag AG. Straßen-, Ingenieur-, Wasser-, Hoch- und Tiefbau,
heute die viertgrößte deutsche Baugesellschaft.
Die Aktienmehrheit der bis heute börsennotierten Strabag ging 1999 von der Werhahn-Gruppe in Neuß an die österreichische Bau Holding AG über.
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