Gründung bereits 1857. 1914 Erwerb der Produktionsanlagen der " Solnhofer Lithographiesteinbrüche GmbH ". 1929/30 Übernahme der Firmen
Fischer & Kluge in Pappenheim und L. M. Hiemer in Solnhofen. 1932 Sitzverlegung von München auf den Maxberg bei Solnhofen, wo mit dem Gut Lichtenberg neben dem
Steinbruch auch eine bedeutende eigene Landwirtschaft betrieben wurde. Ab 1941 enge Zusammenarbeit mit der Mörnsheimer Lithographiestein-Genossenschaft eGmbH.
Hergestellt werden Bodenplatten, Wandverkleidungsplatten, Treppenstufen, Jura-Marmor, Buntmarmor, Lithographiesteine, Schriftplatten und Schalttafeln für elekrische
Zwecke hergestellt.
Grundlage des heute größten und leistungsfähigsten Unternehmens der Branche sind die einmaligen Vorkommen an Jurakalkschiefer (blau und gelb) im Altmühltal.
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